Portrait Otobong Nkanga 2021 Foto: Stefan Wagner © Kunsthaus Bregenz

Otobong Nkanga

Ausstellung

23.10.21 - 6.03.22
Kunsthaus
Karl Tizian Platz, 6900 Bregenz
 

Otobong Nkangas künstlerische Praxis umfasst Tapisserie, Zeichnung, Fotografie, Installation, Video und Performance. Sie beschäftigt sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Menschen, Umwelt, Geschichte und Strategien der Wiedergutmachung.

»Verstehen«, so sagt sie, »heißt Verbindungen ziehen.«

Otobong Nkanga (1974 in Kano, Nigeria) ist bildende und Performance-Künstlerin, sie lebt in Antwerpen. Nkanga studierte an der Rijksakademie van beeldende kunsten in Amsterdam. Ihr Werk wurde auf der 58. Kunstbiennale in Venedig mit einer »besonderen Erwähnung« gewürdigt. Sie hatte Einzelausstellungen in der Villa Arson, Nizza (2021), im Berliner Martin-Gropius-Bau (2020), in der Tate St. Ives (2019/2020), im Museum of Contemporary Art, Chicago (2018), und M HKA, Museum of Contemporary Art, Antwerpen (2015). Internationale Ausstellungsbeteiligungen waren u. a. die 58. Kunstbiennale in Venedig (2019), documenta 14 in Kassel (2017), Biennale of Sydney (2016), die Berlin Biennale (2014) sowie die Sharjah Biennial (2019, 2013 und 2005).

 

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