Culture X Change #Kaukasus
10.11.2021, Wien

Ein Film von Tatia Skhirtladze. Im Mittelpunkt stehen die legendären sowjet-georgischen Schachspielerinnen Nona Gaprindaschwili, Nana Alexandria, Maia Tschiburdanidze und Nana Iosseliani. Vor dem Film findet eine Einführung mit dem Schachhistoriker Ernst Strouhal statt und im Anschluss an die Vorführung gibt es ein Gespräch mit der Regisseurin.

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Nona Gaprindaschwili - Rhodos Championship 2019 © Filmdelights

Culture X Change #Kaukasus
11.11.2021, Wien

Konzert im Porgy & Bess: Emmanuel Hovhannisyan tritt in die Fußstapfen des berühmten Duduk-Meisters Djivan Gasparjan. Er gibt die Kunst des Duduk-Spiels und die jahrhundertealten Melodien an die nächste Generation weiter. Ergänzt wird das Ensemble von iranischen Ney-Spieler Mehdi Aminian, den Bass spielt Helene Glüxam, die die Verbindung nach Österreich herstellt.

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Emmanuel Hovhannisyan © Markus Lackinger

Culture X Change #Kaukasus
12.11.2021, Wien
 

Gespräch und Lesung aus Als Medea Rache übte und die Liebe fand in Anwesenheit der Autorin, in Kooperation mit Buch Wien. In ihrem aktuellen Roman zeichnet die georgische Autorin Tamar Tandaschwili ein vielfältiges und oftmals verstörendes Bild der Geschlechterverhältnisse in der georgischen Gesellschaft. Die deutschsprachigen Textpassagen liest die Schauspielerin Zeynep Alan.

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Tamar Tandaschwili © Ira Kurmaeva

Ab Mitte November bis Ende Dezember, jeden Freitag
Fem*Friday YouTube-Kanal

Ab Mitte November werden jeden Freitag Episoden aus der Fem*Friday Night Produktion #02 auf dem Fem*Friday YouTube-Kanal präsentiert. 

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© kulturen in bewegung

Oluchukwu Akusinanwa (aka LoveMore)
21.11.2021, Wien
 

Die Lalala - Konzerte für Kinder Live-Shows kehren zurück und laden zum Tanzen & Singen ins Villa Vida Café. Oluchukwu Akusinanwa (aka LoveMore) trägt eigene Lieder vor und erzählt den Kindern die Geschichten, die hinter all diesen Liedern stecken. 

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Grafik: Johanna Moyses

Smashing Wor(l)ds in Kooperation mit Akademie der Bildenden Künste
8. - 12.11.2021, Wien

Muslim*Contemporary versteht sich als multidisziplinäres, partizipatives und dialogisches Projekt, das eine Woche lang den Stellenwert der Partizipation der muslimischen Communities in der österreichischen Gesellschaft durch Bildung, Kunst, Dialog, Aktivismus und Kultur reflektieren soll. Ausstellung, Workshops, Lesungen und mehr. Konzipiert und kuratiert von Asma Aiad, BA, mit freundlicher Unterstützung von Prof. Dr.in Marina Grzinic sowie dem Fachbereich Konzeptuelle Kunst.

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© Asma Aiad

4. + 5.11.2021, Wien

Zur langen Nacht der Weltmusik finden in der Sargfabrik in Wien gleich zwei Abende mit Konzerten statt. Mit dabei sind Jütz (Österreich/Schweiz), Orwa Saleh Ensemble (Syrien), Garufa (Uruguay/Venzuela), Wiener Choro Ensemble (Brasilien), Pascal Lopongo (Kongo) und Vesna Petkovic feat. Who Man Dog (Österreich)!

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© Sargfabrik

6. - 21.11.2021, Wien

Es lohnt sich einen Blick ins Programm zu werfen und auch auf das vielfältige Rahmenprogramm mit Workshops und Stummfilm-Matineen. Im Mittelpunkt steht das Genre Klezmer als jüdisch verwurzelte und geprägte Musik-Spielart und dessen weiterführende Aspekte zwischen Traditionspflege und Innovation als Basis und Referenz für künstlerische, intellektuelle und sinnliche Ex- und Diskurse, die sich nicht nur auf Musik beschränken.

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© Alexander Kranabetter

9. - 12.11.2021, Wien

"Dieses Stück begann mit der Frage, warum junge Männer eine Kalaschnikow auf ihren Körper tätowieren. Weil sie Stärke und Macht symbolisiert? Weil sie für manche ein Symbol für Freiheit und sogar Hoffnung ist?" Ab 9.11. ist Kalaschnikow – mon amour nochmals im Dschungel Wien zu erleben. Ein sehr persönliches Stück über Themen wie Politik, Sexualität und Religion und den Kampf gegen patriarchalische Strukturen und Erwartungshaltungen.

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© Rainer Berson

Mini-Butoh-Festival
13. + 14.11.2021, Wien

Das Lalish Theater wurde umgebaut, renoviert, saniert und vergrößert. Eine ausführliche und interessante Fotodokumentation findet ihr auf der Website des Theaters. Das Datum des Eröffnungsfestivals steht leider noch nicht fest, aber die Veranstaltungen beginnen wieder im November. Es startet mit einem Mini-Butoh-Festival gefolgt vom Lalish-Theaterlabor beim Europäischen Theaternacht Festival am 20. November.

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© Lalish Theater

SKIN Theater Festival
22. - 28.11.2021, Wien

Ab jetzt werden Geschichten anders erzählt! Non-binary, trans und queer sind mehr als nur Labels, sie sind gelebte Realität in lebendigen Körpern. Es erwarten dich bitches, butches, dykes and divas and all the fags united. Eine Woche lang steht die Auseinandersetzung mit Geschlechter- und Körpernormen und dem eigenen Begehren im Mittelpunkt. Das gesamte Programm ist auf der Website von Dschungel Wien abzurufen.

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© Christophe Raynaud de Lage

Wir freuen uns und gratulieren den neuen Preisträger*innen: Abdulrazak Gurnah aus Sansibar hat den Literatur-Nobelpreis erhalten und der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an die Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga aus Simbabwe! Wir legen euch die Bücher dieser Autor*innen ans Herz, sie sind teilweise auch in Deutsch erhältlich.
 

© Quelle AFP

8.8.21 - 15.3.22, Wien

Im Weltmuseum Wien sind elf künstlerische Positionen von internationalen Künstler*innen und Fotograf*innen zu sehen. Die Kunstwerke zielen darauf ab, einen ehrlichen Dialog zu schwierigen Themen in- und außerhalb des Museums zu fördern. Gemeinsam mit dem Calle Libre Street-Art-Festival soll eine Plattform für einen künstlerischen Diskurs über das kulturelle Erbe von Kolonialismus und die Folgen für die von der Ausbeutung ihrer (menschlichen) Ressourcen betroffenen Länder geschaffen werden. 
 

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© Weltmuseum

3. - 5.11.2021, Online & Wien
 

Migrazine, das mehrsprachige Online-Magazin von Migrant*innen für alle, bietet von 3. bis 5. November eine Veranstaltungsreihe mit einer Panel Diskussion, einer Lesung und einem Workshop an. Die Diskussion und Lesung finden via Zoom statt, der Workshop für BIPOC und migrantische Menschen wird in der Brunnenpassage abgehalten.

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© Migrazine

Vor Kurzem haben wir von kulturen in bewegung bei der Kick Off -Veranstaltung zur österreichischen Kunst- und Kulturstrategie des Bundes teilgenommen. Das Kick Off diente dazu, erste inhaltliche Vorschläge einzuholen und für die nächste Phase des Strategieprozesses aufzubereiten. Die IG Kultur hat ein kritisches Statement zu den geplanten Aktivitäten veröffentlicht. 

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© BMKÖS