
© Heribert Corn
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Mit Elfriede Gerstl verstarb am 9. April 2009 in Wien eine der wichtigsten Autorinnen der österreichischen Nachkriegsliteratur nach 1945.
„Elfriede Gerstl war ein besonderer Mensch, und es ist nicht nötig, das irgendein Einzelner versucht, ihrer Art von Besonderheit zum Beispiel mit Worten eines Nachrufs zu entsprechen.“ (Franz Schuh)
Dem schließen wir uns gerne an, und lassen anstelle eines Nachrufs ihre Texte für sich selbst sprechen. In den 80 Minuten der Performance versuchen Anna Morawetz, Heide Maria Hager und Nagy Vilmos einen Einblick in das über 50jährige Schaffen dieser großartigen Autorin zu bieten.
Alles was man sagen kann, kann man auch beiläufig sagen.
(Elfriede Gerstl)
Info und Tickets: www.theaterarche.at